“Jungen brauchen vermeintlich weniger Zeit von Erwachsenen, sind emotional unabhängiger als Mädchen.”
Ein Klischee, das wir Jungen in Männlichkeitsbildern oft zuschreiben. Z.B. der auf sich allein gestellte Kämpfer, der einsame Cowboy, der geniale Erfinder – keiner von denen hatte seine Eltern dabei!
Hilfe oder Unterstützung passt einfach ganz schlecht in männliche Muster!
Die Art wie Jungen sich verhalten verstärkt den Eindruck. Mit ihrem Freiheitsdrang, ihrer Cliquenpräferenz und ihrer Außenorientierung demonstrieren Jungen ihre Autonomie. Dadurch entsteht der Eindruck der Junge würde seine Eltern nicht mehr oder nicht mehr so stark benötigen. Das stimmt aber nicht.
Klar, Jungen brauchen auch ihre Zeit, in der sie sich selbst überlassen sind in selbst die Welt entdecken können, aber sie brauchen auch Zeit mit ihren Eltern.
Da gehört auch der Vater dazu.
Sobald du mit deinem Jungen Zeit verbringst, entsteht was Besonderes.
Zeit für gemeinsame Aktivitäten, Aktionen, Aufgaben, Austausch und Beziehung. Nimm dir auch bewusst Zeit für das kleine Gespräch, etwa für Fragen wie: “Wie geht’s dir?”
Der Unterschied zwischen Qualität und Quantität
Beim Zeit nehmen selbst, gibt es Unterschiede! Man unterscheidet zwischen Alltagszeiten und besonderen Zeiten.
Die Alltagszeit ist die quantitative Zeit, alles Alltägliche und regelmäßige, wie das gemeinsame Abendessen. Die besondere Zeit sind die einmaligen und verbindenden Erlebnisse. Das woran sich dein Sohn auch in 20 Jahren noch erinnern wird.
Denk immer daran, dein Sohn wird nur ein paar Jahre so nah bei dir sein, wie er es jetzt ist, bevor er anfängt seinen eigenen Weg zu gehen. Diese Zeit vergeht ziemlich schnell!
Deshalb ist es seit 2015 unsere Mission euch diese qualitative Zeit für besondere Vater und Sohn Erlebnisse zu ermöglichen.
Tolle Möglichkeiten extrem wertvolle Zeit miteinander zu verbringen, findet ihr bei unserem Reiseangebot: Urlaub anders – Urlaub für Vater & Sohn by Männers (maenners.com)