Wie Jungs ticken und was sie sich von Ihren Eltern wünschen.

Jungs sind schwierig, sitzen nur vorm Computer und geraten häufig in Konflikt mit gesellschaftlichen Systemen wie Familie, Schule oder Freizeit. Klingt nach einem enormen Imageproblem, das Jungen haben. Der Grund ist, sie werden nicht gefragt. Was sie brauchen, was sie bewegt, was ihnen Freude macht, wird daher oft nicht erkannt. Es wird über die Jungs gesprochen statt mit ihnen. 
Anton Wieser, Jungencoach, lässt Jungs selbst zu Wort kommen. Statt zu fragen, was mit ihnen los ist, zeigt er seinen Lesern, was in den Jungs vorgeht. Humorvoll und im Klartext erläutert er, was Jungs tatsächlich brauchen. So schafft er Verständnis und Eltern erfahren, wie sie ihre Söhne bestmöglich ins Leben begleiten.

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Mit jedem Lebensjahr wachsen die Herausforderungen unserer Söhne. Gross und merkbar werden sie ab dem Eintritt in die Schule oder später, wenn die Pubertät anklopft. “Hilfe, mein Sohn hat keine Freunde” oder “Mein Sohn lügt, was kann ich tun” sind häufige “Hilfeschreie” verzweifelter Eltern.

Die Lösung ist: “Wir müssen lernen, unsere Söhne zu verstehen, uns die Mühe machen, einzutauchen in ihre Welt und sie aus ihren Augen betrachten. Dann geht es oft wie von Zauberhand: Herausforderungen der Jungs und somit unsere, als Eltern, lösen sich auf. So wie der Nebel im Herbst von Sonnenstrahlen in Luft aufgelöst wird und einfach verschwindet.

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Anton Wieser

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Anton Wieser

gehört zu den gefragtesten Experten für Jungen-Coaching. Seit zehn Jahren erforscht er die Bedürfnisse von Jungen. Der diplomierte Mentaltrainer und Kinder-/Jungencoach begleitet mit seinem Reiseunternehmen Männers-Urlaub für Eltern & Sohn jährlich rund 500 Eltern und Söhne. Er ist der Entwickler des speziell auf Jungen abgestimmten Boys Up Coaching und lebt mit seiner Frau und den beiden Kindern in Kitzbühel/Tirol.

Das “Warum” zu “Boys Up! Das Eltern-Buch”

Wie alles begann!

Eigentlich fing es schon vor einiger Zeit, konkret wahrscheinlich vor 3 oder 4 Jahren, an, dass ich dachte, all die Erfahrungen, Recherchen und Ergebnisse aus 100en Gesprächen mit Jungen und deren Eltern sollte ich mal zusammenschreiben und vielleicht sogar in einem Buch veröffentlichen. 

Bestärkt wurde der Plan, als immer mehr Eltern von Jungen fragten, ob man(n) all das, was ich den Eltern in Gesprächen erzähle, auch in einem Buch finden könnte. Nein, war immer wieder meine Antwort, es gibt auf dem Markt kein Buch, dass die Quintessenz dessen, was ich in den Coaching und Gesprächen mit Eltern hervorzaubere. 

Was gibt es denn da schon am Markt?

Die meisten Bücher handeln von der Bewältigung des Ergebnisses dessen, was der Junge in den wenigen Jahren seit seiner Geburt erleben und erfahren durfte. Also, wie gehe ich mit meinem Sohn um, wenn er lügt, was tue ich, um seine Onlinezeiten zu reduzieren oder was sage ich zu ihm, wenn er mich mal wieder aggressiv anpafft.

Darüber gibt es genügend Literatur, manches ehrlich gut und super recherchiert, aber andere wiederum grad mal gut genug um als Toilettenliteratur einem die Sitzung zu verkürzen. 

Das “andere” Buch für Eltern von Jungen!

Worüber es wenig oder vielleicht sogar, gar nichts gibt sind Sachbücher, die das Warum hinter der Handlung beleuchten und erläutern. “Warum lügt mein Sohn denn überhaupt”, “wieso sitzt er dauernd am Computer” oder “was ist der Grund für seine aggressiven Eskapaden?” Erst wenn ich das Warum hinter dem Wie verstehe, kann ich auf den Sohn eingehen und die Herausforderung an der Wurzel packen. Wenn ich dort hinschaue, „es“ verstehe und ändere, lösen sich viele Herausforderungen wie von selbst. Das Wunder daran ist, es geht plötzlich allen gut. Eine Teilnehmerin aus einem Coaching meinte mal: „Anton, hast du einen Zauberstab? Wie machst du das, dass unser Sohn plötzlich so anders ist?“

Jetzt ist es soweit!

Jetzt ist es soweit: „Boys Up! Das Eltern-Buch“ erschien am 17. Oktober im renommierten MVG Verlag. 16 Monate habe ich recherchiert, geschrieben und verworfen. Ich habe geflucht und geweint. Ich habe über 100 Jungs und deren Eltern befragt. Und jetzt: ich bin stolz auf das Ergebnis:

„Wie ticken Jungen? Wie sehen sie ihre Welt? Was brauchen sie, um glücklich zu sein? Warum tun sie das, was sie tun? Wie würden sie sich selbst erziehen?“ Sind Fragen, die ich beantworte.  

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