Wenn ich Lily morgens zum Bus bringe gebe ich Max eine Heldenaufgabe damit er beschäftigt ist. Das ist eigentlich ziemlich entspannt. Aber nur wenn er auch das tut was ich sage, NUR das.
Dieser Tag in der Türkei entwickelte sich so ganz anders als erwartet. Und ich lernte meinen Sohn von einer ganz anderen Seite kennen. Gemeinsam, als Team kämpften wir uns durch einen Prozess, den wir beide so nicht vorgesehen hatten.
Jawohl, es ist anders. Mal eine echte Zeit mit dem Sohnemann, ganz ohne Mädels. Das merkt auch der Knopf. Heute waren wir shoppen. Genau – shoppen. Und wie!
Gestern vormittag fuhr die ganze Familie, also Lily, Max, Vaya und ich voller Vorfreude an den Flughafen um den Flieger nach Antalya zu erwischen. Sodala, jetzt sind halt nur Maxi und ich hier und Vaya und Lily daheim! Wie das?
Deine Mutter hat dich geboren, sich um dich gekümmert und dich getröstet, wenn du traurig warst und deine Wunden versorgt.
Sie war auch die erste Frau in deinem Leben. Grund genug auch mal “Danke” zu sagen und sie durch Kleinigkeiten vielleicht sogar zu überraschen. Hier kannst du 6 einfache Tipps finden…
Am Abend habe ich die Kids nach einem spannenden Tag draußen im Matsch inspiziert und entschieden, sie außertourlich zu baden. Max in die Dusche und Lily in die Wanne…
Irgendwie war das schon eigenartig, als Natalie, unsere Kidsbetreuungsperle, meinte „Kann es sein, dass Deine Schuhe nass geworden sind?“ „Warum?“ fragte ich, es konnte ja echt sein, nach einer Woche Vater&Sohn Camp in den Bergen.
Also, als wir am Berg waren hatte Maxi ja das Bein bis zur Wade voller Kuhscheisse. Ich hatte weggewischt was ging, aber alles ging halt nicht weg mit den Blättern der Wiese. Und es war mein Plan, die Kids zu schrubben, sobald wir zu Hause sind.