Computerspielesucht – Ein Betroffener berichtet

Computerspielesucht

Vorwort

Mein Sohn sitzt zu viel am Computer, zu viel am Smartphone. Das hören wir oft von Eltern. Sie fragen sich: “Ist mein Sohn computersüchtig, wie viel Medienzeit ist normal oder wie bekomme ich meinen Sohn vom Computer weg?” Von einer Computerspiele Sucht oder Onlinesucht ist häufig die Rede. Der Diskurs ist geprägt von Hilflosigkeit der Eltern, Vorurteilen gegenüber der Medienlandschaft und einer Verallgemeinerung sogenannter „Gamer“. Es gibt viele Meinungen über das Thema in positiven und negativen Artikeln von Eltern und Experten. Hier findet ihr den Erfahrungsbericht eines mittlerweile Erwachsenen, der als Jugendlicher selbst mit der Computerspiel-Sucht konfrontiert war.

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    Ich gehöre zu der neuen Generation, die mit Computer und Smartphone aufgewachsen ist. Die virtuelle Unterhaltung ist völlig normal für mich. Sie gehörte schon immer zu meinem Leben dazu. Ich zähle mich aber auch zu den Jugendlichen, die tatsächlich zu viel gespielt haben. Ich habe Erfahrung mit Computerspiele Sucht.

    Eines muss vorweggesagt werden, dies wird kein Plädoyer gegen die Computerspiele Industrie und gegen das virtuelle Spielen. Häufig wird das Ganze von Eltern unreflektiert verteufelt und der Vergleich zur eigenen Jugend gezogen. Damals gab es aber das heutige Angebot sowie die technischen Möglichkeiten nicht, deswegen ist dieser Vergleich sinnlos. Ich bin auch heute noch pro Spiele. Ich habe unzählige Stunden damit verbracht, fantastische Welten zu erkunden, knifflige Aufgaben zu lösen oder bis spät in die Nacht noch mit Freunden online zu Spielen. Für mich war das damals einfach eine andere Art mich zu verabreden und soziale Kontakte zu Pflegen. Diese Erinnerungen will ich aus meiner Jugend nicht missen müssen! Wie bei so vielen Dingen heißt es auch hier: “Die Dosis macht das Gift!
    Bei mir war sie zu Hoch.

    Fakt ist: In einer 2020 in Deutschland durchgeführten Umfrage gaben 63% aller Frauen und 73% aller Männer zwischen 18 und 65 Jahren an, gelegentlich oder regelmäßig Videospiele zu konsumieren. Dabei verteilt sich der Anteil gleichmäßig auf alle Altersklassen. Es sind folglich längst nicht mehr nur die Jugendlichen, die Videospiele konsumieren. Gaming ist schon lange in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Das Online Spielen gehört zu unserem Alltag dazu. Ist auch klar, über Handys und Tablets sind die meisten Spiele ständig verfügbar, der Markt ist gigantisch und Werbung für Spiele ist online und im TV rund um die Uhr präsent. Mit dem Verkauf von Spielen wurden 2019 in Deutschland 1,05 Mrd. Euro Umsatz erzielt, mit den so genannten In-Game Verkäufen 2,25 Mrd. Euro.

    Kritisieren kann man an der Spiele Industrie vieles. Häufig sind App Hersteller oder auch der Branchenriese EA wegen In-Game Verkäufen und Lootbox Systemen in den letzten Jahren kritisiert worden. In Belgien und den Niederlanden hat man Lootboxen mittlerweile als illegales Glücksspiel eingestuft und verboten. Zurecht! Allerdings sollte man deshalb nicht gleich den gesamten Markt verurteilen.

    Stattdessen gebührt vielen Produzenten großer Respekt vor ihrer Kreativität. Egal ob große Studios oder kleine Indie-Game Produzenten, die Branche sprudelt vor Vielfalt. Laufend werden neue Spielmechaniken erdacht, Spielewelten auf höchstem cinegraphischen Niveau designt und fantastische Geschichten erzählt. Am Ende haben Spiele für den Konsumenten vor allem einen Nutzen, genau so wie auch alle anderen Unterhaltungsmedien.

    Sie dienen der Unterhaltung. Computerspiele sind heute Kulturgut.

    Wie meine Computer Sucht begann

    Ein Gameboy Color und Pokémon in der “golden Edition”. Meine erste Spielekonsole. Das war damals ein must-have, Pokémon erlebte einen ersten Hype in Deutschland. Auf dem Schulhof wurden Sammelkarten getauscht. Wenn es nach der Schule nach Hause ging, lief auf RTL2 Pokémon, nebenbei wurde auf dem Gameboy Pokémon gespielt. Genial war, dass man den Gameboy überall mit hinnehmen konnte! Lange Autofahrten waren nicht mehr langweilig, im Gegenteil. Wenn meine Eltern mich irgendwohin mitgeschleppt haben, hatte ich meinen Gameboy dabei. Dennoch, alles in Maßen und streng kontrolliert von meinen Eltern. Manchmal aber spielte ich noch Abends heimlich mit der Taschenlampe unter der Bettdecke. Aber so oft wie meine Eltern mich abends mit dem Gameboy erwischt haben, erwischten sie mich auch mit einem spannenden Buch.

    Computerspiele Sucht- Wie alles begann, Hilfe bei Mediensucht, Handyzeit

    Bei einem Besuch bei Freunden meiner Eltern hatte ich dann meinen ersten Kontakt mit einem Computerspiel. Der ältere Sohn der Freunde zeigte mir ganz stolz am Computer seiner Eltern Age-of-Empire 2. Ein Strategiespiel, das im Mittelalter stattfindet. Wie aufregend! Ritter und Burgen hatten mich schon immer begeistern. Ich zeigte meinen Eltern das Spiel und nach langem Bitten und Betteln wurde es auf dem Familien-/Arbeitscomputer installiert. Mein erstes Computerspiel…! Und viele sollten folgen.

    Der Standort des Computers war im Flur, so hatten meine Eltern weiter volle Kontrolle was ich spielte und wie viel.

    Mit 14 war es dann so weit, ich kratzte all mein Erspartes zusammen und kaufte bzw. baute mir selbst meinen ersten eigenen PC, der dann auch in mein Zimmer durfte. Ein richtiger Gaming-PC, Leistungsstark, mit guter Grafikkarte, guter Kühlung und cooler Beleuchtung. Damit waren auch die neusten Spiele auf höchsten Grafikeinstellungen kein Problem. Das Eintauchen in virtuelle Welten begann, und die Kontrolle meiner Eltern endete.

    Ein schleichender Prozess in die Sucht

    Gespielt habe ich im Laufe der Zeit fast alles, Single Player Rollenspiel-Reihen wie „The Witcher“ oder „The Elder Scrolls“, Strategie- und Aufbauspiele, Simulatoren, Onlinespiele, Minecraft. Die Spielelandschaft ist vielfältig, abwechslungsreich. Es wird einem eigentlich nie langweilig. Und deshalb braucht man auch nicht aufhören.

    Es begann mit den Wochenenden. Anstatt meinen bisherigen Hobbys nachzugehen, wurde gezockt. Die Vorhänge blieben zu, im gemütlichen Zimmer verbrachte ich die meiste Zeit am Computer. Im Zimmer war es meistens stickig und warm vom Computer, und ein bisschen gemuffelt hat es, aber das tut es ja bei den meisten Teenagern. Viel unterbrochen wurde ich nicht. Ich war in der Pubertät, meine Eltern respektierten mein Zimmer als meinen eigenen Bereich und da sich der Konsum anscheinend nur am Wochenende häufte wurde es die meiste Zeit toleriert. Es blieb aber nicht dabei.

    Was meine Eltern zu der Zeit nicht mitbekamen war, wie sehr sich das Spielen auch unter der Woche häufte. Beide arbeiteten Vollzeit, wenn ich morgens zur Schule losging war keiner da und auch nicht, wenn ich nach Hause kam. Also war es kein Problem nach der Schule zu zocken, anstatt sich um die Hausaufgaben zu kümmern. Nicht unbedingt förderlich für die schulischen Leistungen. Meinen häuslichen Pflichten kam ich dennoch weiter nach, hätte die Vernachlässigung doch direkte Konsequenzen durch meine Eltern gehabt.

    Langsam und schleichend steigerte sich so meine Zeit vor dem Computer. Dies blieb auch für mich selbst die meiste Zeit unbemerkt. Gelegentlich hörte ich von Freunden Sprüche wie ich wäre doch ein ziemlicher „Suchti“. Wenn ich mit Freunden spielte, war ich immer der Erste und Letzte der online war.

    Computerspiele Sucht -  eine Abwärtsspirale, Gaming disorder, Zocken, Problem

    Eine Abwärtsspirale begann

    Eine Steigerung des Konsums führt beim Spielen aber noch nicht zwingend zur Sucht. Die Rahmenbedingungen müssen stimmen.  Ich hatte zu Schulzeiten phasenweise mit Mobbing zu kämpfen. Diese Erniedrigungen haben auch noch Auswirkungen, wenn die ganze Situation eigentlich schon vorüber ist. Als sich mein Gaming-Konsum zu sehr erhöhte, sank meine Schulleistung, vor allem meine Hausaufgaben fehlten oft. Vor der Klasse fühlte ich mich infolgedessen oft von meinen Lehrern bloßgestellt und so rissen alte Wunden wieder auf. Ich wurde misstrauisch Freunden, Mitschülern und Lehrern gegenüber.

    Zu Hause wartete dann mein Betäubungsmittel. Was in der Schule passierte spielte am Computer keine Rolle, in meinen virtuellen Welten war ich der Held. Unbesiegbar!

    Ich war Computer süchtig

    Einen Weckruf bekam ich erst, als ich wegen meiner schlechten Leistungen das Schuljahr wiederholen musste. Das war in der 11. Klasse. Jetzt wurde es ernst! Den Jahrgang zu wiederholen, tat mir aber schließlich gut. Ich fand neue Freunde, konzentrierte mich auf die Schule und schaffte so später auch meinen Abschluss. Besiegt habe ich meine Gaming Sucht damit zwar nicht, jedoch konnte ich mir gegenüber zugeben, dass ich ein Problem habe. Die Konsequenzen waren so endgültig, dass ich es nicht mehr verbergen konnte. Meine Lehrer machten mir klar, dass ich mir noch so ein Jahr an der Schule nicht erlauben dürfte. Meine Sucht anzuerkennen war der erste Schritt in Richtung der Besserung, mit dem Spielen aufgehört habe ich zu dem Zeitpunkt jedoch nicht.

    Der Weg aus der Sucht – ein Neustart

    Die Chance der Sucht endlich den Kampf anzusagen, kam erst nach dem Abschluss. Ich zog bei meinen Eltern aus, “neue Stadt, neues Ich”, dachte ich mir. Und ich meinte es ernst. Mein Gaming-Computer war in die Jahre gekommen, die Hardware machte langsam Probleme. Normalerweise wäre das die Zeit gewesen, nach und nach einzelne Komponenten auszutauschen oder für eine Neuanschaffung. Mein Gaming – Computer landete im Elektroschrott. Als Ersatz kaufte ich mir einen leistungsschwachen Laptop. Perfekt für Office Programme und zum surfen im Internet, aber mehr nicht. Ich startete einen kalten Entzug. Mit Erfolg.

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    Und heute?

    Wie ich bereits erwähnt habe, gehören Video-Spiele heute zu unserem Alltag. Sie sind in der Mitte der Gesellschaft angekommen und überall wir man damit konfrontiert. Ich habe mich damit arrangiert. 3 Jahre lang habe ich nicht ein einziges Mal gespielt. Das habe ich gebraucht. Erst danach habe ich entschieden, auch mal den Controller in die Hand zu nehmen, wenn meine Freunde sich treffen und nebenbei ein wenig Playstation oder Xbox gespielt wurde. Und so mache ich das bis heute. Und bin zufrieden. Trotzdem ist es noch nicht vorbei. Immer wieder gibt es Momente wo ich in Versuchung bin mir eine Konsole oder einen neuen Computer zu besorgen.

    Als vor einiger Zeit mein Laptop den Geist aufgab, führte ich innerlich einen regelrechten Kampf, mir wieder ein Gaming-PC zuzulegen. Ich widerstand. Aber auch während ich diesen Artikel schreibe habe ich nostalgische Gedanken an einige Spiele und das Verlangen wieder in ihre Welten einzutauchen. Die Erinnerungen sind, eh klar, noch verschwommen präsent.

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      Ist dein Sohn wirklich Computersüchtig?

      Die WHO hat im Mai 2019 die „gaming disorder“ (Computerspielesucht) offiziell als Krankheit in ihren Katalog aufgenommen und drei Kriterien aufgestellt, die erfüllt werden müssen, um von einer Sucht zu sprechen:

      1. Verlust der Kontrolle bei Häufigkeit und Dauer
      2. Wachsende Priorität vor anderen Aktivitäten
      3. Weitermachen trotz negativer Konsequenzen

      Die Störung des Verhaltens muss über einen längeren Zeitraum erfolgen, mindestens 12 Monate lang. Das heißt laut WHO deffinition, wenn dein Sohn seine Wochenenden oder die Sommerferien verzockt, ist er noch nicht süchtig.

      Nur weil dein Sohn in deinen Augen zu viel Zeit mit Spielen verbringt, ist das noch kein Grund zur Panik. Wichtig ist es zu betrachten, wie sich sein Spielen auf sein sonstiges Leben auswirkt. Ich habe selbst erlebt wie ich Lebensthemen wie die Schule immer weiter nach hinten geschoben habe, es wurde nur noch das Nötigste gemacht und irgendwann gar nichts mehr. nAlles nur, um mehr spielen zu können. Schlechte Noten in der Schule haben nicht lange auf sich warten lassen. Auch soziale Kontakte haben massiv gelitten. Manchmal habe ich ganze Nächte durch gezockt, am Wochenende sowieso und irgendwann auch unter der Woche. Zur Schule ging ich nur noch übermüdet und unkonzentriert.

      Dass mir das viele Spielen Probleme brachte, war mir bewusst, aber ich steckte in einem Teufelskreis. Sieht das bei deinem Sohn auch so aus oder sehr ähnlich? Dann solltest du auf jeden Fall genauer hinschauen. Treffen die 3 Kriterien zu, ist es höchste Zeit zu handeln. Gefällt dir einfach die Konsummenge deines Sohnes nicht, weil du dir die Freizeitgestaltung anders vorstellst, aber die oben genannten Punkte treffen nicht zu, dann ist dein Sohn nicht süchtig.

      Warum ist es so wichtig zu erkennen, ob dein Sohn wirklich süchtig ist?

      Erst, wenn du dir den Umfang eines Problems bewusst machst, kannst du angemessen reagieren. Ist dein Sohn wirklich süchtig, ist es sinnvoll auch professionelle Hilfe in Erwägung zu ziehen! Sowohl zur eigenen Beratung, sowie zur Behandlung des Betroffenen. Sollte dein Sohn jedoch nicht süchtig sein, wäre dieser Schritt in den Augen deines Sohnes zurecht übertrieben und unverständlich .

      „Ich war mir meines Problems durchaus bewusst, konnte es mir und anderen gegenüber aber nicht zugeben“

      Was kannst du gegen die eventuelle Spiele Sucht deines Sohnes tun?

      In der Sucht oder schon auf dem Weg dahin.

      Das wichtigste, um eine Sucht zu besiegen ist der Wille des Betroffenen. Dein Sohn muss sich selbst seines Problems bewusst werden und dies zugeben.

      • Zeige Interesse an den Spielen deines Sohnes, lasse dir zeigen was er gerade spielt. Was begeistert ihn an dem Spiel so sehr? Vielleicht spielt ihr sogar mal eine Runde zusammen. So könnt ihr euch viel einfacher auf Augenhöhe begegnen.
      • Kritisiere nicht das Spielen direkt. Das Kritisieren der Computerspiele selbst führt meist zu einem Abwehrverhalten.
      • Weise deinen Sohn stattdessen auf Alternativen hin, „was machen deine Freunde dieses Wochenende“, oder schlage selbst Unternehmungen vor.
      • Hierbei heißt es äußerst geduldig zu sein. Sollte dein Sohn anfangen an einer anderen Aktivität Interesse zu zeigen, unterstütze ihn dabei. Belohne ihn, wenn er anfängt sein Verhalten zu verändern.
      • Gib deinem Sohn Richtwerte wann und wie viel er maximal spielen darf. Ist er nicht in der Lage diese einzuhalten, hilft ihm sich seines Problems selbst bewusst zu werden.
      • Belohne ihn nicht mit seiner Droge! Vereinbarungen wie: “wenn du das erledigt hast, darfst du dafür eine Stunde an den Computer” sind contra produktiv.
      • Versuche zu Verstehen. Warum spielt dein Sohn so viel? Ist es einfach aus Langeweile, fehlen soziale Kontakte, Alternativen oder flüchtet er vor privaten oder schulischen Problemen.
      • Schenke deinem Sohn Zeit und Verständnis. Zeit seine Sucht zu besiegen, Zeit mit dir außerhalb seiner Sucht.
      • Hole dir Hilfe! Es gibt viele Stellen, die du dich wenden kannst, um dich beraten zu lassen. Am Ende des Artikels findest du eine Auflistung einiger Beratungsstellen.

      Es gibt keinen einfachen Weg aus einer Sucht. Wie gerne würde ich hier gerne einen 5 Punkte Plan mit Erfolgsgarantie aufschreiben, aber das gibt es nicht. Das Einzige was wohl für alle Betroffenen gilt ist, dass es Unterstützung braucht, um die Sucht besiegen zu können. Viel Zeit, Geduld aber auch das richtige Maß an Konsequenz.

      Von einer Sucht ist man nie komplett geheilt, ein Verlangen nach der Befriedigung der Sucht wird immer bleiben. Jedoch kann dein Sohn lernen damit umzugehen, indem er erkennt, dass ein Leben ohne Computerspiele für ihn besser ist.

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        Hier findest du Hilfe:
        In Deutschland:
        computersuchthilfe.info
        In Österreich:
        Internetsucht – Computersucht – Hilfe | Gesundheitsportal
        In der Schweiz:
        https://www.spielsucht-beratung.ch

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        1 comment
        1. Video Spiele sind das eine. Daneben gibt es dann aber auch die diversen Streaming Plattformen wie Youtube oder Twitch, die unsere Kinder am Bildschirm halten. Die möglichkeiten der technischen einshcränkung der Bildschirmzeit bei iOS oder Android funktionieren nur bedingt und führen, zumindest bei uns, zu stress, wenn die bildschirmzeit mitten in einem Spiel oder Video das Gerät einfach sperrt.
          Wie sind da die Erfahrungen der Eltern hier? Was macht ihr um den Konsum eurer Kinder einzuschränken?
          Ich bin selbst technick affin und mit Videospielen aufgewachsen, habe mich aber trotzdem viel und gerne mit Freunden getroffen und etwas an der frischen Luft unternommen.

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